Ferienhaus "Mirlaus"
 
 
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Ferienhaus Mirlaus
Dieses Haus wurde im Jahre 1709 erbaut. Mitte des letzten Jahrhunderts erhielt das Haus eine Totalrenovierung. 1990 wurden Teilrenovationen am Elternhaus des Herrn Caminada durchgeführt. Seit 2003 ist das Ferienhaus Mirlaus im Besitz von Herrn Caminada und unterliegt ständigem Wandel.

Die Gemeinde Lumbrein
Die Gemeinde Lumbrein setzt sich zusammen aus dem Dorf Lumbrein und den Weilern Sogn Andriu und Nussaus auf der linken Seite des Glenners und aus Surin, Pruastgdadens, Pruastgdado und Silgin auf der rechten Seite des Glenners. Das Gemeindewappen stellt die Trennung des Geländes durch den Fluss dar. Der Name Lumbrein respektive Lamarine finden wir bereits im Jahre 830 im kaiserlichen Urbar. Zur gleichen Zeit wird eine Mühle in Lamarine im Verzechnis der Churer Kathedrale genannt. Die älteste Siedlung auf dem Gebiet der Gemeinde ist die Hügelsiedlung Crestaulta bei Surin, die bereits 1500 vor Christus bewohnt war. Im Mittelalter war Lumbrein Wohnsitz der Herren von Lumerins, Verwandte der Grafen von Sax-Mesocco.
Das Dorf Lumbrein liegt auf 1400 m.ü.M., im schönen Lugnezertal, 15 km von Ilanz entfernt. Das Dorf liegt auf einer geneigten Terrasse und hat eher die Form eines Haufens. Die Häuser sind zum grössten Teil aus Holz, nur ältere Gebäude sind Steinbauten, so der "Chisti" (=Turm) die Casaulta und die Überbauungen von La Muotta, Soldanella, Signina sowie einzelne neuere Häuser. Im Dorf befinden sich die Pfarrkirche Sankt Martin und die Kapellen Sankt Rochus und Nossadunna. Im Jahre 1935 zählte die Gemeinde Lumbrein (Dorf und Höfe) 570, heute noch 450 Einwohner.

Das Val Lumnezia
Das Val Lumnezia gilt als besonders attraktives Tal, weil es auf kleinem Raum eine faszinierende landschaftliche Vielfalt und einen grossen Reichtum an kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten feudalistischer Wehrbauten, aristokratischer Herrenhäusern und liebevoll gepflegter Kirchen und Kapellen in sich vereint. Botanische und kulturhistorische Führungen nehmen einen wichtigen Platz im Veranstaltungskalender des örtlichen Verkehrsvereins ein. Der traditionelle Baubestand stammt zum grössten Teil aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Charakteristisch für den alpinen Baustil sind der hölzern, gestrickte Wohn- und der gemauerte, bergseitige Küchenteil.
Das Tal ist keine Ferienregion im klassischen Sinne. Viel mehr setzt die einheimische Bevölkerung auf einen sanften, naturverbundenen Tourismus, der in jeder Hinsicht sozial verträglich, umweltfreundlich und wirtschaftlich rentabel ist. Die Stärken des Tales zeigen sich in der ursprünglichen Landschaft, den intakten Dörfern und der ländlichen Idylle. Eingebettet in einer herrlichen Bergkulisse verdient das Kleinod und Ferienparadies Val Lumnezia inmitten einer offenen und sonnenverwöhnten Landschaft zu recht das Attribut "Tal des Lichts". Wer sich in mehr oder weniger stark belebten Bergdörfern in aller Ruhe - vielleicht um eine Spur einfacher und naturverbundener als anderswo aktiv und unkonventionell erholen möchte, findet im Tal des Lichts und der natürlichen Highlights reichlich Gelegenheit dazu.


 

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Auskunft erteilt:
Nikolaus Caminada;
Via Calundis 33
7013 Domat/ Ems

Tel: 079 451 44 21 / 081 633 21 33; Email: ferienhaus-mirlaus@bluewin.ch